Die Villa Alba entstand in den ersten Jahren des 20. Jh.; der Entwurf des deutschen Architekten Schäfer lehnt sich an die Akropolis in Athen an. Die Villa war der Besitz der Familie Langensiepen. Der Bau im klassizistischen Stil beeindruckt durch eine majestätische Fassade mit Säulengängen, eine auf Karyatiden ruhende Loggia, einen mit Basrelieffiguren geschmückten Giebel und eine monumentale Freitreppe. In den sechziger Jahren wurden die Villa und der Park von der Gemeinde aufgekauft, die hier das erste Kongresszentrum des Gardasees einrichtete.